Für ein europäisches Technologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Bayern, das auch Entwicklungspartner der Schienenfahrzeug- und Baumaschinenindustrie ist, haben wir innerhalb von 2 Monaten die Vakanz Projektleiter Bahntechnik erfolgreich besetzen können.
Fallstudie: Projektleiter Bahntechnik, Dresden
- erfolgreich besetzt in 2 Monaten
1. Unser Auftrag
Aufgrund der dringlichen Auftragslage am Dresdner Standort sollte die Position Projektleiter Bahntechnik (m/w/d) schnellstmöglich besetzt werden. Die Erwartungshaltung unseres Kunden beinhaltete daher, dass das erste Profil binnen 6-8 Wochen vorgelegt werden sollte. Weiterhin war bei der Suche deren Staatenliste zu beachten, da Berührungspunkte der Kandidaten mit dem Bereich Verteidigung nicht akzeptiert werden. Auch im Hinblick auf die Geschäftspartner und Kunden unseres Auftraggebers stimmten wir uns zunächst über die Black List, also die nicht anzusprechenden Unternehmen, ab.
2. Unsere Herangehensweise
Wir müssen wissen, wen genau wir suchen.
Eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit ist bei uns ein möglichst detailliert ausgearbeitetes Anforderungsprofil. Dies arbeitete der persönlich betreuende Recruiter gründlich und tiefgreifend via Online Call gemeinsam mit dem Dresdner Fachabteilungsleiter unseres Kunden, begleitet durch einen HR Business Partner vom Hauptsitz, aus. Dies fand unmittelbar nach Vertragsunterzeichnung statt, um so schnell wie möglich zu ersten Ergebnissen zu kommen.
Transparenz ist uns wichtig. Während des Suchprozesses hielten wir alle Beteiligten, natürlich auch die Kandidaten und Bewerber, regelmäßig über den aktuellen Stand auf dem Laufenden.
Nichts ist in Stein gemeißelt. Weitere Anpassungen und Änderungen im Verlauf der Suche können unsere Kunden immer mit ihrem verantwortlichen Recruiter abstimmen. So entschlossen wir uns hier, nicht nur einen Projektleiter Bahntechnik (m/w/d) auszuschreiben bzw. in der Direktansprache zu fokussieren, sondern den Suchfilter mittels des Jobtitels „Projektingenieur Maschinenbau (m/w/d)“ etwas zu erweitern, was schließlich zum Erfolg führte.
Grundsätzlich hilft uns ein möglichst persönlicher Bezug zu unseren Auftraggebern und Bewerbern, die Zusammenarbeit fruchtbar, schnell und effizient zu gestalten.
3. Das Ergebnis
4 Tage nach der Abstimmung des Anforderungsprofils konnten wir bereits das erste Profil liefern. Eine Woche später erfolgte dann das Erstgespräch mit dem Fachabteilungsleiter unseres Kunden, danach ein Zweitgespräch mit Vertretern der HR Abteilung. 2 Monate nach Auftragserteilung erhielt unser empfohlener Kandidat ein Vertragsangebot, welches beidseitig noch verhandelt wurde. Auch in diesem Prozess standen wir sowohl unserem Kunden, als auch unserem Bewerber, jederzeit mit Rat und Tat zu Seite. Nach nur 2 Monaten haben nun beide Parteien zusammengefunden und freuen sich sehr auf die Zusammenarbeit.
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